Ihr steht verlegen auf einer mit Kopfsteinen gepflasterten Straße Balmoras, während Euch Naryu mit einem prüfenden Auge von oben bis unten mustert. Sie hat Euch zum heutigen Maskenball des Hauses Hlaalu eingeladen, der von einem wichtigen Ratsmitglied veranstaltet wird. Den Grund für die Einladung hat sie allerdings nicht verraten.


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Die Dunkelelfin umkreist Euch einmal und wägt Eure Gewandung für den Ball ab. Nach einem kurzen Augenblick folgt ein zufriedenes und zustimmendes Gemurmel, während sie vor Euch zum Stehen kommt.


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Naryu

„Schön, schön … da kann sich aber jemand überaus schick herausputzen, was? Ihr seht göttlich aus. Heute Abend werden alle Augen auf Euch gerichtet sein. “


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Naryu

„Ich weiß, ich war nicht gerade ausschweifend darüber, was genau wir heute hier tun, aber ich versichere Euch, ich habe alles im Griff. Ihr müsst einfach nur herumstehen und attraktiv wirken, während ich arbeite. Sollte Euch leichtfallen.“


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Naryu

„Glaubt Ihr, Ihr bekommt das hin?“ — „Ich hasse es, ständig Besorgungen für Euch erledigen zu müssen.“ — „Wenn das bedeutet, ich kann Zeit mit Euch verbringen, dann sicherlich.“

Naryu

„Na, seid Ihr nicht süß? Und ich dachte schon, ich müsste Euch den Arm ausrenken, um Euch in Gesellschaftskleidung zu bekommen.“


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Naryu

„Das sind keine Besorgungen. Es ist ein Auftrag, für den ich Eure Hilfe brauche. Ich habe Euch auch in der Vergangenheit geholfen, oder? Es fordere einfach nur einen kleinen Gefallen ein.“


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Naryu

„Wie auch immer, die Sache ist einfach. Ihr müsst Euch dazu auch keine große Mühe geben. Ich habe Euch eingeladen, um eine ganz kleine aber wichtige Rolle bei den heutigen Ereignissen zu spielen. Ich vertraue Euch und mein Vertrauen bekommt man nicht so einfach. Also vermasselt das nicht.“


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Naryu

„Wenn alles gut läuft, ist die Sache in einer Stunde erledigt. Dann könnt Ihr Euch entspannen und sogar die Feierlichkeiten genießen, wenn Euch danach ist.“


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Naryu

„Vielleicht findet Ihr ja sogar jemand Bezauberndes zum Tanzen.“ — „Ich würde lieber mit Euch tanzen.“ — „Ich will das einfach nur hinter mich bringen, Naryu.“

Naryu

„Oh? Ihr seid immer so voller Überraschungen, Schätzchen. Ich denke, das ließe sich einrichten, nachdem das Geschäftliche erledigt ist. Ich denke mal, ich müsste aber erst die anderen S'wits loswerden, die bei Euch anstehen, oder?“


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Naryu

„Vielleicht sollten wir üben, für alle Fälle. Das ist ein ziemlich wichtiges gesellschaftliches Ereignis. Das wird nichts, wenn wir uns blamieren.“


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Naryu tritt einen Schritt näher an Euch heran und legt eine Hand auf Eure Hüfte, die andere auf Eure Schulter. Sie drückt sich näher heran und blickt Euch mit einem leichten Grinsen auf den Lippen tief in die Augen. Sie lehnt sich leicht nach vorn, sodass Ihr ihren Atem auf Eurer Unterlippe spüren könnt.


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Ihr fühlt eine scharfe Spitze in Eurer Seite und Euch wird klar, dass sie ihren Dolch gezogen hat. Er ruht kurz auf Euren Rippen, bevor Naryu auflacht und einen Schritt zurücktritt. In ihren roten Augen seht Ihr Freude funkeln. Und noch etwas anderes.


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Naryu

„Also gut, also gut. Dann kein Tänzchen. Aber ich bestehe darauf, dass Ihr den Wein versucht, während Ihr Euch auf dem Ball herumtreibt. Es wäre ein Verbrechen, den verkommen zu lassen.“


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Naryu

„Och, nun mal nicht den mürrischen Blick aufsetzen, Schätzchen. Eine kleine Feier wird Euch schon nicht umbringen, oder? Vielleicht wird es ja sogar ein netter, kleiner Tempowechsel. Und versprochen: Sobald ich fertig bin, können wir da weg.“


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Naryu zwinkert Euch zu, bevor sie ihre Klingen aus deren Scheiden zieht, um sie zu inspizieren, nicht viel anders, als sie vorhin Euer Gewand begutachtet hat.


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Nach einem kurzen Augenblick wirbelt sie die Dolche in ihren Handflächen herum und lässt sie einmal mehr an ihrem Körper verschwinden.


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Naryu

„Schön. Ich dachte ja nicht, dass Ihr dermaßen langweilig sein könnt.“


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Naryu

„Wenn Ihr nur auf rein und raus aus seid, dann eben nur genau das. Und es gibt auch keinen Spaß in irgendeiner Form, das versichere ich Euch. Zumindest nicht für Euch. Ich sorge schon dafür, dass ich meinen Spaß habe, zur Not irgendwo anders.“


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Naryu schaut finster drein, ihre Stirn frustriert in Falten gelegt.


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Sie betrachtet etwas an der Schneide ihrer Klinge und steckt sie dann ruppig wieder in die Scheide an ihrer Hüfte.


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Naryu

„Wisst Ihr, ich habe Euch gefragt, weil Ihr mich noch nie enttäuscht habt. Ich habe nicht viele Leute, auf die ich zählen kann, deshalb stehen mir die, bei denen ich mir halbwegs sicher bin, umso näher.“


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Naryu

„Aber wenn ich ganz ehrlich bin, dann habe ich Euch auch noch wegen einer anderen Sache hergebeten. Irgendeine verblendete Fantasie, wie wir zwei uns, vom Wein betrunken herumtanzend, in den Armen liegen, in einen abgelegenen Gang verziehen, wo ich Euch an die Wand drücke und unsere Hände sind überall und …“


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Naryu

„Also falls das wirklich so dumm is, wie es klingt, müsst Ihr mir das besser gleich sagen.“ — „Das ist gar nicht dumm, Naryu. Ich will das auch.“ — „Das ist unglaublich dumm!“

Naryu

„Schön, nun laufe ich auch noch rot an. Seid Ihr zufrieden mit Euch? Mit Euch und dieser lieblichen Stupsnase, dem Mund und allem …“


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Raz 13b *NULL*

""

Naryu

„Ich schätze mal, das macht mich zu einem ziemlichen Trottel, oder? Ich denke, ich bleibe lieber bei den spitzen Enden meiner Dolche und überlasse den Romantikkram anderen.“


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Ein wohliger Schauer läuft Euch den Rücken hinunter.


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Naryu

„Bringen wir das schnell hinter uns. Dann können wir uns um meine blühende Fantasie kümmern. Ich kann es kaum erwarten.“


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Naryu

„Eigentlich … glaube ich, ein kleiner Vorgeschmack wäre angemessen. Dann habe ich etwas, worauf ich mich während der Arbeit freuen kann.“


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Naryu drückt Euch plötzlich gegen die Mauer des Gasthauses „Zum spitzen Netch“, vor dem ihr steht, und bringt ihren Körper nahe an Euren. Ihr Ausdruck ist undurchdringlich. Sie will Euch entweder küssen oder töten, und den Unterschied könnt Ihr nicht so recht ausmachen. Ihr greift ihre Hüften. Sie ist überraschend weich.


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Ihr Mund bewegt sich knapp über Euren. Ihr tiefes Kichern lässt es versetzt Euch eine wohlige Gänsehaut. Ihr verliert Euch im Augenblick und genießt dabei jede Sekunde …


Ende >

Naryu rollt mit ihren Augen.


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Naryu

„Vergessen wir das einfach alles. Ich habe einen Auftrag zu erledigen und Ihr müsst Euch unter Leute mischen und Partygäste beeindrucken.“


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Naryu

„Ihr versucht es wohl mit der Charmeoffensive, hm? Und brockt Euch nur nicht irgendwelchen Ärger ein oder versucht irgendwelche Heldentaten, während ich weg bin. Wenn alles gutgeht, gehen die Getränke auf mich.“


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Naryu rückt den Kragen an Euren Gewändern in die richtige Position und tritt zurück, nachdem sie wohl zufrieden mit ihrer Arbeit ist.


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Mit einem Schmunzeln lässt eine kunstvolle Maske in Eure Hand gleiten.


Ende >

Naryus Gesichtsausdruck verhärtet sich.


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Naryu

„In Ordnung, ich denke, es ist ziemlich offensichtlich, dass Ihr mir nicht helfen wollt. Ich weiß nicht genau, was Euer Problem ist, aber ich habe weder die Geduld noch die Zeit dafür.“


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Naryu

„Ich denke, es ist wohl besser, wenn Ihr geht. Ich schaffe das allein.“


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Naryu schenkt Euch einen vernichtenden Blick, bevor sie sich abrupt abwendet.


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Sie macht eine anstößige Geste über ihre Schulter und geht. Ihr hört nichts mehr von Naryu. Ende >