

Ihr und Eveli seid einer Gruppe mordlustiger Banditen zu einer alten Feste gefolgt. Leider stellt sich schnell heraus, dass ihr beide stark in der Unterzahl seid.
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Eveli verliert im Gefecht einen Pfeil nach dem anderen, während Ihr sie an der Kapuze zurück, um eine Ecke herum und in eine kleine Nische hinein zieht.
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Eveli
„Nehmt das, ihr Haufen angeknackster Eicheln! Diese Waldelfin wird euch zum Weinen – oh!“Weiter >

Eveli
„He! Was soll das? Ich war noch nicht fertig damit, diese Trottel mit Pfeilen zu durchlöchern!“Weiter >

Eveli
„Warum habt Ihr mich abgehalten?“— So gern ich Euch auch dabei zusehe, wie Ihr Banditen umhaut, glaube ich, dass wir hier den Kürzeren ziehen. — Ich versuche, Euch davor zu bewahren, dass Ihr Euch umbringen lasst.

Eveli
„Ach, kommt schon, die erledigen wir mit … wartet, Ihr seht mir gern zu? He. Wisst Ihr, falls Ihr Unterricht bei einer Meisterschützin nehmen möchtet, müsst Ihr nur fragen.“Weiter >

Eveli
„Oh, kommt schon, ich hatte die Sache im Griff! Ich habe nicht einmal einen Kratzer abbekommen! Ach, na gut. Ich nehme an, so spare ich wenigstens Pfeile.“Weiter >

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Eveli
„Tja, ich nehme an, wir sitzen hier erst mal fest. Das ist schon irgendwie lustig, findet Ihr nicht auch? Wie als Ermittlerin Vala und die gutaussehende Wache im Schrank feststeckten und … ähm …“Weiter >

Eveli
„Ist nicht wichtig. Aber liest sich gut, ich schwöre! Eines meiner Lieblingsbücher. Aber wahrscheinlich ist das nicht der richtige Moment, um über meine Lieblingsgeschichten zu plaudern. Lebensgefahr und so.“Weiter >

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Eveli
„Ganz schön nah, was?“— Es ginge auch noch näher. — Leider. Euer Atem riecht wie toter Horker.

Eveli
„Ha! Oh, wartet, meint Ihr das ernst? Ich … wusste nicht, dass Ihr so fühlt. Ich hatte es gehofft, aber ich wollte es nicht kaputtmachen. Man will ja nicht alle Eicheln in einen Korb legen und so.“Weiter >

Eveli dreht sich zu Euch und lächelt kokett. Sie lehnt sich in dem beengten Raum etwas näher herüber und neigt ihren Kopf.
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Eveli
„In dem Fall: Wie wäre es damit? Näher, wie Ihr es wolltet, richtig? Nur ich und Ihr, Ihr und ich, in diesem klitzekleinen Raum. Das ist großartig.“Weiter >

Eveli
„Ähm, diese „Ermittlerin Vala“-Geschichte, von der ich sprach? Was ich nicht erwähnte, ist, dass sie und die sehr gut aussehende Wache nach einer Weile feststellten, dass es grässlich langweilig ist, sich in einem Schrank zu verstecken.“Weiter >

Eveli
„Also schlägt Ermittlerin Vala einen brillanten Plan vor! Um es aufregender zu machen, wisst Ihr?“Weiter >

Eveli atmet tief ein und dann scharf wieder aus, um sich bereitzumachen. Sie schließt ihre Augen, doch aus einem blinzelt sie hervor, um Euch anzusehen.
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Eveli
„Und wenn es Euch nicht ernst ist, müsst Ihr mir das wirklich jetzt sagen, bevor ich mich zur Närrin mache.“— Ich meine es ernst, Eveli. Lasst mich raten, sie machten es aufregender, indem sie sich küssten? — Tut mir leid, Eveli. Ich habe mir nur einen Spaß erlaubt. Ihr seid für mich eine Freundin.

Eveli
„Entweder seid Ihr ein heimlicher Fan von Ermittlerin Vala oder Ihr könnt sehr gut raten. Mir ist es gleich! Ich widerspreche nicht.“
Eveli
„Wisst Ihr, ich habe mich immer gefragt, weshalb Ermittlerin Vala so viel Zeit damit verbracht hat. Ich hielt das Jagen der Bösewichte immer für das Beste an ihren Geschichten.“Weiter >

Eveli drückt sich nah an Euch heran und greift nach Eurem Kinn. Sie kichert atemlos, während sie sich herüber beugt und ihre Nase über Eure Wange streicht.
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Eveli
„Ich schätze, ich muss noch viel lernen, was?“
Eveli
„Nun macht schon und küsst mich, damit wir weiter Löcher in diese Horker schießen können.“Weiter >

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Eveli
„Na, das ist aber nicht sehr nett! Hm, muss der Blutbeerenpudding gewesen sein, den ich vorhin noch verputzt hab.“Weiter >

Eveli
„Ich will nur klarstellen: Wenn Ihr mich nicht hier reingezerrt hättet, müsstet Ihr jetzt nicht meinen stinkigen Puddingatem riechen. Wenn wir es also objektiv betrachten, ist das alles Eure Schuld.“Weiter >

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Eveli
„Ich hätte das auch selbst erledigen können, wisst Ihr? Ich habe Euch mitgebracht, weil ich dachte, das könnte Spaß machen, ich Dummerchen! Ich hatte vergessen, dass Ihr ein großer, dämlicher Spielverderber seid!“Weiter >

— Ihr habt recht. Es tut mir leid, Eveli. Waffenruhe? — Wenigstens renne ich nicht den ganzen Tag herum und tue so, als wäre ich eine Heldin.

Eveli
„Oh! Das ist in Ordnung. Schwamm drüber, ja? Machen wir einfach weiter und tun so, als wäre das nicht passiert, als hätte ich mich nicht gerade bis auf die Knochen blamiert.“Weiter >

Eveli knufft Euch in den Arm und lächelt.
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Eveli
„Ermittlerin Vala und die Wache haben sich übrigens dafür entschieden, in dem Schrank eine Runde Karten zu spielen. Da ist ja nichts peinlich dran!“Weiter >

Eveli
„Dann machen wir mal mit dem weiter, was wir am besten können. Zwei Helden, die Chancen stehen schlecht, dafür eine dicke Freundschaft, jede Menge Pfeile und die richtige Einstellung!“Weiter >

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Eveli
„Wer zuletzt da ist, ist eine vergammelte Eichel!“Ende >

Eveli
„Na gut. Aber Ihr schuldet mir eine … nein, zwei Schalen Blutbeerenpudding, wenn wir zurück sind! Und ich kann mir den Banditenanführer vorknöpfen! Dann sehen wir mal, ob ich gewillt bin, Euch zu vergeben.“Weiter >

Sie versucht böse dreinzuschauen, doch nicht lange und sie prustet vor Lachen los.
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Eveli
„Na kommt. Wir sind keine sonderlich guten Helden, wenn wir all die Feinde davonkommen lassen. Ich nehme die Bedingungen Eurer Waffenruhe an, in Ordnung?“Weiter >

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Eveli
„Wer zuletzt da ist, ist eine vergammelte Eichel!“Ende >

Eveli
„Oh ho! Der war gut! Damit habt Ihr mich jetzt aber wirklich getroffen. Ich werde mich deshalb in den Schlaf weinen müssen! Wie soll ich mich davon je wieder erholen?“Weiter >

Eveli schubst Euch weg, als sie mit wutverzerrtem Gesicht an Euch vorbei aus der Nische stürmt.
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Eveli
„Ich weiß nicht, ob Ihr heute Morgen auf der falschen Seite des Wamasus aufgewacht seid oder ob Ihr einfach hundsgemein seid, aber ich bleibe auf keinen Fall hier und ärgere mich damit herum.“Weiter >

Eveli
„Kommt nicht heulend zu mir, wenn Euch ein Banditenpfeil im Hals steckt. Ich tue ja schließlich nur so, als wäre ich eine Heldin.“Weiter >

Ende >
