Völlig außer Atem und vom Regen durchnässt beschließt Ihr gemeinsam mit Razum-dar, nach einer tückischen Verfolgungsjagd in einer gemütlichen Taverne Unterschlupf zu suchen. Endlich habt Ihr Euren neuesten Feind abgehängt und seid zum ersten Mal nach gefühlten Wochen in der Lage, einen Augenblick durchzuatmen.
Weiter >
Ihr wärmt Euch am knisternden Feuer eines Hinterzimmers, während sich Raz mit dem Gastwirt über freie Zimmer für Euch unterhält. Nach einigen Minuten erscheint der Khajiit mit Krügen in der Hand auf der Türschwelle. Er lässt Euch ein Lächeln zukommen und setzt sich neben Euch.
Weiter >
Razum-dar
„Das war knapp, ja? Knapper, als es Raz üblicherweise lieb ist. Aber wir sollten hier sicher sein, solange wir uns ruhig verhalten, die Krüge leeren und uns vielleicht etwas Gesellschaft leisten?“
Weiter >
Razum-dar
„Der Gastwirt war etwas misstrauisch, also hat ihm Raz erzählt, wir hätten erst kürzlich geheiratet, wären schwer verliebt und das wären unsere Flitterwochen. Der Mann meinte, wir würden ein wunderschönes Pärchen abgeben, was Raz natürlich bereits wusste.“
Weiter >
Razum-dar
„Dieser hofft, Euch macht das nichts aus.“ — „Nein, macht es nicht.“
— „Ihr blamiert mich.“
Razum-dar
„Raz wusste, Ihr würdet nichts dagegen haben! Das Schauspiel könnte spaßig werden, ja? Vielleicht könntet Ihr Euch auf Raz' Schoß setzen, um alle zu überzeugen. Hehe!“
Weiter >
Razum-dar
„Ah, entschuldigt vielmals. Das war nicht die Absicht von diesem. Raz dachte, Ihr würdet es erheiternd finden. Ein Fehler seinerseits.“
Weiter >
Razum-dar
„Wie dem auch sei, Raz ist froh, dass wir es hierhin geschafft haben und Ihr unverletzt seid. Es ist erleichternd, einen Moment der Ruhe zu haben und sich sicher zu fühlen, nach so vielen Tagen voller Unsicherheiten.“
Weiter >
Razum-dar
„Wir sollten das auskosten, solange es andauert.“
Weiter >
Razum-dar
„Raz wünscht sich fast, wir wären ein frisch vermähltes Pärchen, das sich überhaupt keine Sorgen machen muss. Keine Verantwortung. Keine Pflichten zu erfüllen. Keine Trübnis in unseren Herzen und sonst nur unsere Liebe für einander.“ — „Ich würde mir lieber die Kante geben.“
— „So geht es mir auch, Raz.“
Razum-dar
„Wirklich? Raz ist überrascht. Ihr habt so etwas nie zuvor erwähnt. Dieser beschwert sich natürlich nicht.“
Weiter >
Razum-dar
„Dieser wird zugeben, er hatte nicht vor, Euch so liebzugewinnen, aber es ist geschehen. Raz erwischt sich oft, Euch in überfüllten Räumen anzustarren und sich Euch mit ihm zusammen vorzustellen … in viel weniger … überfüllten Räumen. Vielleicht hattet Ihr dasselbe Problem?“
Weiter >
Raz grinst und rückt seinen Stuhl näher an Euren. Eure Schultern berühren sich und Ihr spürt die Wärme seiner Nähe.
Weiter >
Seine Hände streifen Euch langsam übers Knie, die Krallen fahren leicht über den sie bedeckenden Stoff. Er kichert Euch ins Ohr, was Euch einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lässt, bevor er wieder Abstand gewinnt.
Weiter >
Razum-dar
„Ha! Das liebt Raz so an Euch. Ihr haltet Eure Zunge nicht im Zaum. Sie ist eine furchteinflößende Waffe.“
Weiter >
Razum-dar
„Aber egal, Raz kann einen Hinweis befolgen. Schließlich ist er ein Kavalier.“
Weiter >
Raz nimmt einen ordentlichen Schluck aus seinem Krug und stellt ihn dann zurück auf den Tisch. Er wischt sich mit der Hand über den Mund.
Weiter >
Mit einem Rülpser grinst er und lehnt sich in seinem Stuhl zurück. Raz seufzt und wirft Euch einen Seitenblick zu.
Weiter >
Razum-dar
„Raz denkt, es gibt gar keinen Grund, unhöflich zu sein. Ihm ist jetzt klar, dass Ihr nicht für Scherze aufgelegt seid.“
Weiter >
Razum-dar
„Wir sind schon einige Zeit gemeinsam unterwegs. Vielleicht habt Ihr Raz satt. Damit wärt Ihr nicht allein.“
Weiter >
Raz blickt finster in seinen Krug und nimmt dann einen tiefen Schluck. Danach wischt er sich mit seinem Arm um den Mund.
Weiter >
Er stellt den Krug so energisch ab, dass dessen Inhalt überschwappt. Raz seufzt und wirft Euch einen Seitenblick zu.
Weiter >
Razum-dar
„Sagt, was auch immer Ihr wollt, über unsere gemeinsamen Abenteuer … Raz kann nicht leugnen, dass er Spaß gehabt hat.“
Weiter >
Razum-dar
„Wir hatten so viel Aufregung, ja? Nicht alles lief gut, aber auch nicht alles schlecht. Raz hat sich immer wieder so seine Sorgen gemacht. Ihr seid immer wieder ein Grund dafür, dass er abgelenkt ist. Raz hat immerhin nicht erwartet, dass jemand so einflussreiches … oder attraktives … in sein Leben treten würde.“
Weiter >
Razum-dar
„Hm. Dieser denkt langsam, dass diese kleine Lüge über uns und unsere Heirat etwas zu ausschweifend seinerseits war, als er zunächst zugegeben hat. Dass er Euch trotz aller Mühen irgendwie verfallen ist. Was meint Ihr?“ — „Ich denke, Ihr wirkt gerade überaus attraktiv.“
— „Ich denke, Ihr seid ein Idiot.“
Razum-dar
„Aha! Raz denkt ebenso, aber es aus Eurem Mund zu hören, ist für ihn überaus berauschend. Ihr seid ein wundersames, immer wieder überraschendes Geschöpf, wisst Ihr das? Bei den Monden …“
Weiter >
Raz 13b *NULL*
""
Raz lehnt sich nach vorn und überbrückt so die verbleibende Distanz zwischen euch. Er kommt Euch so nah, dass Ihr das klamme Leder seiner Rüstung riechen und die tanzenden Flammen des Feuers in seinen grünen Augen sehen könnt.
Weiter >
Razum-dar
„Lange hat sich dieser gewünscht, so in Eure Augen starren zu können. Eine Schande, dass wir so lange gewartet haben.“
Weiter >
Razum-dar
„Natürlich sind unsere Abenteuer noch lange nicht vorbei. Raz weiß, dass da noch einiges auf uns wartet. Jetzt kommt. Damit unser freundlicher Gastwirt keinen Verdacht schöpft, sollte sich das junge Pärchen jetzt für die Nacht in sein Zimmer verkriechen, ja?“
Weiter >
Raz kichert sanft, während seine Augen voller Erheiterung funkeln. Sein Blick ruht kurz und innig auf Eurem Gesicht, als würde er hoffen, sich Euch einzuprägen, bevor er aufsteht.
Weiter >
Er streckt Euch seine Hand mit einem verwegenen Grinsen aus und hält Euch nahe bei sich, während Ihr gemeinsam die Treppe hinauf zu Eurem Zimmer für die Nacht erklimmt.
Ende >
Raz kichert mit glänzenden Augen.
Weiter >
Razum-dar
„Ihr scherzt mit Raz. Ihr wisst immer, wie Ihr ihn zum Lachen bekommt, ja? “
Weiter >
Razum-dar
„Wir sind gute Freunde, das wisst Ihr. Dieser ist froh, Euch getroffen zu haben. Sollen wir auf unsere Abenteuer trinken? Raz hofft, dass es noch viele weitere geben wird.“
Weiter >
Raz lehnt sich zurück und erhebt seinen Krug mit einem verwegenen Grinsen. Er prostet Euch mit einem herzlichen Nicken zu. Weiter >
Ihr trinkt gemeinsam bis tief in die Nacht, während Ihr Euch an allerlei Geschichten voller Tatendrang erinnert. Euer Gelächter wird schließlich so laut, dass der Gastwirt Euch schelten muss.
Ende >
Raz verkneift sich einen Kommentar und schüttelt den Kopf, während sich seine Lippen zu einem Knurren formen.
Weiter >
Razum-dar
„Raz sieht, dass Ihr heute Abend offenbar kein Interesse an seiner Gesellschaft habt.“
Weiter >
Razum-dar
„Vielleicht ändert Ihr bis zum Morgen Eure Meinung, aber Raz hält bis dahin nicht die Luft an. Gute Nacht.“
Weiter >
Raz steht vom Tisch auf und nimmt sein Getränk mit.
Weiter >
Er stampft auf die andere Seite der Taverne und lässt Euch allein am Feuer zurück. Ihr sprecht für den Rest der Nacht nicht miteinander.
Ende >